Am 3. April 2017 wurde in der Inatura die amtierende Naturschutzanwältin für Vorarlberg von den vertretenen Naturschutzorganisationen wiedergewählt! DI Katharina Lins tritt nun ihre sechste Funktionsperiode an.
Herzliche Gratulation!
Am 3. April 2017 wurde in der Inatura die amtierende Naturschutzanwältin für Vorarlberg von den vertretenen Naturschutzorganisationen wiedergewählt! DI Katharina Lins tritt nun ihre sechste Funktionsperiode an.
Herzliche Gratulation!
Anna Pichler ist seit Anfang Juni wieder im heimatlichen Südtirol und wird sich dort im Alpenverein für die Natur und Umwelt einsetzen.
In den fast vier Jahren in der Naturschutzanwaltschaft hat sie hier vieles eingebracht: Wissen, Fleiß und Engagement, jugendlichen Schwung und Begeisterungsfähigkeit (erkennbar zum Beispiel an vielen Rufezeichen im Text!!), Südtiroler Redeweisen, Schüttelbrot und andere Spezialitäten, viele neue Ideen und viel Spaß. Weiterlesen
Auf Anna folgt Anna: Anna Tschegg, 26-jährige Biologin aus Koblach ist die neue Naturschutzanwalt-Stellvertreterin. Sie hat in Innsbruck das Masterstudium „Ökologie und Biodiversität“ abgeschlossen, hat ein Verwaltungspraktikum in der Umweltabteilung des Landes absolviert und ist derzeit noch beim Gemeinde-Umweltverband beschäftigt. Am 1. Juli 2015 wird sie ihre Arbeit in der Naturschutzanwaltschaft beginnen.
Die Vorarlberger Naturschutzorganisationen haben in ihrer gestrigen Sitzung ihre neue Vertreterin begrüßt und gemeinsam die Dienstverträge unterzeichnet.
Nachdem es die stellvertrende Naturschutzanwältin wieder in den sonnigeren Süden zieht, muss hier die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger beginnen.
Nach Möglichkeit sollte die Stelle ab dem ersten Juni wieder besetzt sein. Es handelt sich dabei um eine Vollzeitstelle, eine Aufteilung auf zwei Teilzeitstellen wäre prinzipiell möglich.
Der oder die Neue sollte natürlich Interesse am Naturschutz haben, möglichst Fachwissen, Ortskenntnisse und Kenntnis des Verwaltungssystems mitbringen, sich gut ausdrücken können, gerne mit Leuten umgehen und die üblichen Office-Programme beherrschen. Erfahrung mit GIS wäre ebenfalls von Vorteil, außerdem natürlich Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft und Geländegängigkeit. Sehr hilfreich ist auch eine Portion Humor, da in so einem Job unvermeidlicherweise auch einmal Auseinandersetzungen und Rückschläge vorkommen.
Wer sich das alles zutraut, soll sich bitte bei der Naturschutzanwaltschaft bewerben! Näheres steht hier in der Stellenausschreibung (pdf, 153 kB).
Ich bin seit Juli 2011 als stellvertretende Naturschutzanwältin in Vorarlberg tätig. In letzter Zeit habe ich gemerkt, dass es mich immer mehr wieder in meine Heimat Südtirol zurückzieht. Mit Ende Mai werde ich daher die Naturschutzanwaltschaft verlassen und beim Alpenverein Südtirol in Bozen die Stelle als Sachberarbeiterin für den Bereich Natur und Umwelt übernehmen.
Meine Entscheidung richtet sich nicht gegen Vorarlberg oder die Naturschutzanwaltschaft, sondern für eine Rückkehr nach Südtirol. In Vorarlberg habe ich meine zweite Heimat gefunden. Ich danke allen für die Herzlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und für die gute Zusammenarbeit! Ab in den Süden …
Die Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung für den „Stadttunnel Feldkirch“ sind gestern abend bei uns eingetroffen – 31 Ordner, sauber verpackt in drei Kisten.
Jetzt fragt sich nur noch, wo wir die unterbringen. Und woher wir die Zeit nehmen, das alles gründlich zu studieren. Und ob die Kisten als Sitzgelegenheit stabil genug sind.
Im Ernst: Das scheint noch eine ungelöste Herausforderung, solche Verfahren ohne unnötigen Aufwand durchzuziehen, und doch alle berechtigten Anliegen dabei ausreichend zu berücksichtigen.
Die Vertreter der Vorarlberger Naturschutzorganisationen haben gestern in der inatura Dornbirn die Naturschutzanwältin für Vorarlberg gewählt.
DI Katharina Lins wurde von den anwesenden Vertretern der Naturschutzorganisationen einstimmig als Naturschutzanwältin wieder gewählt.
Somit wird Katharina Lins am 1. Mai ihre bereits 5. Amtsperiode in Angriff nehmen.
Nur in Vorarlberg werden der Naturschutzanwalt und sein Stellvertreter von Naturschutzorganisationen gewählt, in den anderen Bundesländern werden die Umweltanwälte jeweils von der Landesregierung bestellt. Die Wahl erfolgt alle 4 Jahre.
Jetzt wollen wir also auch noch ein(en) Blog. Warum das denn, wo doch die Internetseite schon so leicht staubig aussieht?
Eben deshalb. Die statischen Seiten dort sind soweit schon in Ordnung, die „großen Neuigkeiten“, Dokumente und Rundschreiben sollen auch dort bleiben.
Das News-Modul haben wir allerdings vor einer Weile in Pension geschickt (in den temporären Ruhestand, genau genommen), weil es sich recht unflexibel verhält und keine Rückmeldungen zulässt. Wir wollten aber eine Seite, auf der auch die nicht-weltbewegenden Nachrichten Platz haben, ein paar schöne Bilder vom Außendienst, interessante Links, kleine Mitteilungen und sowas, und ein Ort, wo auch einmal Besucher ihre Meinung sagen können.
Derzeit ist der Plan der, dass die „richtigen“ News auch in einem eigenen Menüpunkt, hervorgehoben werden, um sie von den Randbemerkungen zu unterscheiden. Diese Dinge können sich aber auch wieder ändern.