Alter und Marke lassen sich kaum noch feststellen, aber das Fahrzeug dürfte schon ziemlich lange in der Böschung stecken.
Gesehen haben wir die ungewöhnliche Uferverbauung am Dürrenbodenbach im Kleinen Walsertal.
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Grazie, Anna!
Anna Pichler ist seit Anfang Juni wieder im heimatlichen Südtirol und wird sich dort im Alpenverein für die Natur und Umwelt einsetzen.
In den fast vier Jahren in der Naturschutzanwaltschaft hat sie hier vieles eingebracht: Wissen, Fleiß und Engagement, jugendlichen Schwung und Begeisterungsfähigkeit (erkennbar zum Beispiel an vielen Rufezeichen im Text!!), Südtiroler Redeweisen, Schüttelbrot und andere Spezialitäten, viele neue Ideen und viel Spaß. Weiterlesen
Ästling
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Ungewöhnlicher Frühstücksgast: Waldohreulen-Baby auf der Thujenhecke. Die Bettelrufe waren in der Nacht weithin zu hören
Ludescherberg
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Impressionen vom Biotop Lehmgrubenseen
Schesatobel
Der größte Murbruchkessel Mitteleuropas, das Schesatobel, hat ein beachtliches Gefahrenpotential. Die oberen Ränder wandern immer noch laufend weiter nach hinten – hier kann man sich im Vorarlberg Atlas die Entwicklung auf Luftbildern der letzten Jahrzehnte ansehen.
Deshalb ist geplant, die Einhänge nach und nach „rückzuböschen“, das heißt, flachere Böschungen herzustellen, die dann standfest bleiben sollen.
Hier gibt es natürlich ganz schwerwiegende Sicherheitsinteressen. Und doch: Mit dem Abtrag geht auch ein einzigartiger, dynamischer Landschaftsteil verloren, der einen ganz eigenen ästhetischen Reiz hat.
Das Panorama vom früheren Ilmkopf, der bereits abgetragen wurde, zeigt klar den Unterschied zwischen den „wilden“ und den „gezähmten“ Einhängen. Links hinten im Bild sieht man den ehemaligen Gaschierakopf, der als Pilotprojekt bereits abgebaut wurde.
Der merkwürdige Strich im Vordergrund ist übrigens ein Opfer des Panoramafotos, von dem an der Bildkante nur noch einzelne Körperteile übrig geblieben sind.
Naturjuwel Alfenzaue (Bericht mit Bildergalerie!)
Sehr sehenswert: Bildergalerie von einer Exkursion in die Alfenzauen – eine der letzten Flussstrecken im Land, die die Bezeichnung „Naturjuwel“ wirklich verdient.
Hier auf der Plattform Auwald.
Am Lech
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Jahreszeiten im Auwald
Dieses Video vom UMG Umweltbüro Grabher zeigt die Entwicklung der Vegetation in einem Auwald in Hard. Ein etwas anderer Jahresrück- und Ausblick!
via Plattform Auwald
Natur pur? Nicht ganz …
An einigen Stellen und mit dem richtigen Blickwinkel kann man an der Bregenzerach noch den Eindruck unberührter Natur bekommen. Allerdings muss man die Perspektive sorgfältig wählen – schließlich waren wir nicht auf einem Naturtrip, sondern auf der Baustelle des Radweges durch die obere Bregenzerachschlucht.